Seppuko hat geschrieben: ↑Mi Jun 20, 2018 21:07
Um mal auf die Zuchterfolge der Amerikaner einzugehen.... wenn du in ner Zelle steckst aus der deine Sch***e raus genommen wird und du alle paar Tage was zu fressen bekommst und dann steckt man dir ein Weib hinzu was bleibt dir außer zu v*geln denn bitte noch anderes übrig. Volker hast du jetzt wirklich bitter entlarvt, der ist nämlich der Din Obervorstand vom DGHT der genau festlegt wie..... BULLSHIT! das einzige was du hier entlarvt hast ist das du überliest wenn auf deine Fragen und Äußerungen eingegangen wird um dann wieder mit irgendeinem Mist ohne Gehalt oder Verständnis der Sache von dir zu geben. Absoluter Bockmist... schau dir auf YT noch ein bisschen Brian Barczyk und Co. an und schaff dir keine weiteren Tiere an!
Gruß
Sascha
äh, ne habe ich weder so geschrieben noch so gemeint, er treibt mit dem Zeug für meinen Geschmack nur etwas zu viel Götzendienst: Als hätten die das letzte Wort.
Jetzt sprechen wir es aber mal aus:
Rackhaltung: Jau, sehr wissenschaftliche Schlussweise, wenn das bei dir so wäre, dann ... Für mein Tier wäre das allerdings dann doch zu extrem, ohne Erfahrung damit zu haben. Die Höhe meines Terras aber bleibt definitiv bei 60cm! Es geht aber außerdem noch um einen, wenn nicht DEN Indikator für Gesundheit und Wohlbefinden, vllt für dieses in der Tierhaltung auch allgemein: die Futterannahme. Der Köpy der "deutschen Din-Norm" wurde jahrelang als Futterspezialist und damit häufig als Anfängerschlange für jedermann relativiert (gegenüber den wilderen Boas, den nicht wählerischen "Fressmaschinen"). Nun, das Ende vom Lied nach dem amerikanischen upgrade, mit dem sich die moralisch überlegen fühlende, besserwisserische deutsche 1xSchlangenlänge x 0,5 x .... ....-Fraktion geschlagen geben muss, ist, dass eben in einem zu hohen Terra, oder Terra, das nicht "voll" genug ist (vgl. anakonda dreams) die Tiere weit schlechter ans Futter gehen.
Noch einmal: Deswegen meine Vorsicht vor dem Althergebrachten. Denkt doch mal an die Cholesterinlüge in der Medizin usw., man kann da Promotion über Promotion drüber schreiben oder lesen und beschränkt sich doch nur darauf Dumpfbacke zu bleiben.
Anderes:
Schlangen sind Einzelgänger, auch zwei Mädels halte nicht zusammen. Ich habe online einfach nur Beobachtungen hierzu gesammelt, die dieses Dogma in Frage stellen. Und weil das alles nur privat ist, muss es unwahr und dilettantisch sein. Was bitte beobachtet und schließt denn ein Wissenschaftler hier besser, der so langjährig vllt gar nicht an die Sache herangeht und zudem auch recht grob über den Artenkreis Reptilien allgemein verallgemeinert, weil das ja so elegant ist?
Erinnere mich noch daran, wie vor Jahren ein australischer Haudegen das ach so erforschte Jagdverhalten der Krokos etwas präzisierte: Plätschern am Ufer ist der Auslöser für das Apettenzverhalten des gepanzerten Tods... oioioi, der Mann musste um die edlen Habilitierten zu überzeugen dann in einem winzigen Becken ins Wasser kriechen und an einem darin lauernden Kroko vorbeitauchen, um zu beweisen, dass er recht hatte, er tat das mehrmals.
Hören wir auf.